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Realpersonen
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Reichstagswahl 1912, 13. Legislaturperiode (1912-1919)
Wahl zum 13. Deutschen Reichstag am 12.1.1912. Sog. "Hungerwahl" unter dem Eindruck steigender Lebensmittelpreise
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Reichstag (Kaiserreich / Weimarer Republik)
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Friedrich Ebert
Am 23.12.1924 wird juristisch festgestellt, Ebert habe durch seine Beteiligung am Streik im Januar 1918 Landesverrat begangen.
(* 4.2.1871, Heidelberg † 28.2.1925, Berlin)
- "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (SPD), "Mehrheits-SPD" (MSPD)
- "Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands" (SAP)
- Bremische Bürgerschaft
- Rat der Volksbeauftragten / Soldatenräte /Bauernräte
- Reichskanzler
- Reichspräsident
- Reichspräsidentenwahl 1919
- Reichstagsabgeordnete [E]
- Weimarer Nationalversammlung
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- Ebert, Friedrich
- Eccarius, Johann Georg
- Eckholdt, Heinrich
- Eckstein, Ernst
- Ehrhart, Franz Josef
- Eichhorn, Emil
- Eickhoff, Richard
- Einem, Karl v.
- Eisenberger, Georg
- Eisenlohr, August
- Eisner, Kurt
- Eißnert, Leonhard
- Ellenbogen, Wilhelm
- Elm, Adolf v.
- Emminger, Erich
- Endemann, Friedrich Carl
- Epp, Franz Ritter von
- Erffa, Hermann Frh. v.
- Erkelenz, Anton
- Erzberger, Matthias
- Esche, Arthur
- Escherich, Georg
- Essad Pascha Toptani,
- Etienne, Eugène
- Eulenburg, Friedrich
- Eulenburg und Hertefeld, Philipp Fürst zu
- Euler, Jacob
- Everling, Friedrich Wilhelm
- Evora, Wilhelm
- Eynern, Hans v.
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Jesko Albert Eugen v. Puttkamer
Wiki GND(*2.7.1855 Berlin †23.1.1917 ebd.)
Gerät wegen seiner barbarischen Behandlung der Eingeborenen auch bei der konservativen Presse in die Kritik. Spannungen mit der Führung der Schutztruppen und persönlicher Affären (gibt eine Lebedame als seine Cousine aus und fälscht ihren Paß). 1906 abberufen und 1907 in den Ruhestand versetzt.
Personengruppe:
dt. Politiker
Staatsamt/Titel:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (42)