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Realpersonen
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Reichstagswahlen 1881-1933
- Reichstagswahl 1881, 5. Legislaturperiode (1881-1884)
- Reichstagswahl 1884, 6. Legislaturperiode (1884-1887)
- Reichstagswahl 1887 und 1889, 9. Legislaturperiode (1887-1890)
- Reichstagswahl 1890, 8. Legislaturperiode (1890-1893)
- Reichstagswahl 1893, 9. Legislaturperiode (1893-1898)
- Reichstagswahl 1898, 10. Legislaturperiode (1898-1903)
- Reichstagswahl 1903, 11. Legislaturperiode (1903-1907)
- Reichstagswahl 1907, 12. Legislaturperiode (1907-1912)
- Reichstagswahl 1912, 13. Legislaturperiode (1912-1919)
- Reichstagswahl 1920, 1. Legislaturperiode der Weimarer Republik (1920-1924)
- Reichstagswahl 1924 / 2./3. Legislaturperiode der Weimarer Republik (1924-1928)
- Reichstagswahl 1928, 4. Legislaturperiode der Weimarer Republik (1928-1930)
- Reichstagswahl 1930, 5. Legislaturperiode der Weimarer Republik (1930-1932)
- Reichstagswahlen 1932, 6./7. Legislaturperiode der Weimarer Republik
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- Ebert, Friedrich
- Eccarius, Johann Georg
- Eckholdt, Heinrich
- Eckstein, Ernst
- Ehrhart, Franz Josef
- Eichhorn, Emil
- Eickhoff, Richard
- Einem, Karl v.
- Eisenberger, Georg
- Eisenlohr, August
- Eisner, Kurt
- Eißnert, Leonhard
- Ellenbogen, Wilhelm
- Elm, Adolf v.
- Emminger, Erich
- Endemann, Friedrich Carl
- Epp, Franz Ritter von
- Erffa, Hermann Frh. v.
- Erkelenz, Anton
- Erzberger, Matthias
- Esche, Arthur
- Escherich, Georg
- Essad Pascha Toptani,
- Etienne, Eugène
- Eulenburg, Friedrich
- Eulenburg und Hertefeld, Philipp Fürst zu
- Euler, Jacob
- Everling, Friedrich Wilhelm
- Evora, Wilhelm
- Eynern, Hans v.
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"Deutsche Demokratische Partei" (DDP), "Deutsche Staatspartei" (DStP)
Wiki GNDDDP geht 20.11.1918 aus der "Fortschrittlichen Volkspartei" und dem linken Flügel der "Nationalliberalen Partei" hervor. Die linksliberal angesiedelte Partei bekennt sich rückhaltlos zur Weimarer Verfassung und der demokratischen Staatsform. Vornehmlich vom linksliberalen Bürgertum, vom Mittelstand, leitenden Angestellten und Beamten sowie liberalen Juden getragen und wendet sich gegen Reaktion und Bolschewismus. Wird von den Antisemiten als "Judenschutztruppe" verhöhnt. Geht 1930 in der "Deutschen Staatspartei" auf und wird bedeutungslos. Der linke Parteiflügel unter Quidde gründet die "Radikaldemokratische Partei".
Sachgruppe:
Siehe auch:
Weiterer thematischer Bezug zu:
Parteimitglieder bzw. polit. Heimat für:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (»Simpl.« und »Jacob«) (26)