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Realpersonen
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Reichstagswahl 1920, 1. Legislaturperiode der Weimarer Republik (1920-1924)
Wahlen zum 1. Reichstag der Weimarer Republik am 6.6.1920
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Reichstag (Kaiserreich / Weimarer Republik)
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Friedrich Ebert
Am 23.12.1924 wird juristisch festgestellt, Ebert habe durch seine Beteiligung am Streik im Januar 1918 Landesverrat begangen.
(* 4.2.1871, Heidelberg † 28.2.1925, Berlin)
- "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (SPD), "Mehrheits-SPD" (MSPD)
- "Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands" (SAP)
- Bremische Bürgerschaft
- Rat der Volksbeauftragten / Soldatenräte /Bauernräte
- Reichskanzler
- Reichspräsident
- Reichspräsidentenwahl 1919
- Reichstagsabgeordnete [E]
- Weimarer Nationalversammlung
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- Ebert, Friedrich
- Eccarius, Johann Georg
- Eckholdt, Heinrich
- Eckstein, Ernst
- Ehrhart, Franz Josef
- Eichhorn, Emil
- Eickhoff, Richard
- Einem, Karl v.
- Eisenberger, Georg
- Eisenlohr, August
- Eisner, Kurt
- Eißnert, Leonhard
- Ellenbogen, Wilhelm
- Elm, Adolf v.
- Emminger, Erich
- Endemann, Friedrich Carl
- Epp, Franz Ritter von
- Erffa, Hermann Frh. v.
- Erkelenz, Anton
- Erzberger, Matthias
- Esche, Arthur
- Escherich, Georg
- Essad Pascha Toptani,
- Etienne, Eugène
- Eulenburg, Friedrich
- Eulenburg und Hertefeld, Philipp Fürst zu
- Euler, Jacob
- Everling, Friedrich Wilhelm
- Evora, Wilhelm
- Eynern, Hans v.
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Harry Quelch
Wiki GND(*30.1.1858 Hungerford †17.9.1913 London)
Weil man ein Wort seiner Rede bei den Haager Friedensgesprächen falsch übersetzt, wird er von weiteren Verhandlungen ausgeschlossen.
Personengruppe:
englischer Politiker
Parteizugehörig oder polit. Nähe zu:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (»Jugend« und »Jacob«) (5)