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Reichstag (Kaiserreich / Weimarer Republik)
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Kurt Eisner
Seine Ermordung wird Anlaß zur Ausrufung der Räterepublik. Zum Beweis der deutschen Kriegsschuld öffnet er 1919 die bayrischen Geheimarchive.
(* 14.5. 1867, Berlin † 21.2. 1919, München)
- "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (SPD), "Mehrheits-SPD" (MSPD)
- "Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (USPD)
- Bayrischer Außenminister
- Bayrischer Landtag / Bayrische Ständeversammlung
- Bayrischer Ministerpräsident
- Novemberrevolution 1918/19 / Räterepubliken
- Politische Attentate
- Rat der Volksbeauftragten / Soldatenräte /Bauernräte
- »Vorwärts«
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Walther Frh. v. Lüttwitz
Wiki GND(*2.2.1859 Bodland †20.9.1942 Breslau)
Nach der Novemberrevolution Oberbefehlshaber in den Marken, d.h. er schützt mit Freikorps die Hauptstadt vor revolutionären Umtrieben. Leitet 1919 die Niederschlagung des Spartakusaufstandes. Seine Truppen sind an der Ermordung Liebknechts und Rosa Luxemburgs beteiligt. Ihm werden 1919 alle Truppen für den Konfliktfall unterstellt. Treibende Kraft bein Kapp-Putsch, der ihm das Amt des Reichswehrministers einträgt. Nach dem Scheitern tritt er 13.3.1920 zurück und entzieht sich der Verfolgung.
Personengruppen:
dt. Politiker
Offizier / Berufsmilitär
Parteizugehörig oder polit. Nähe zu:
Verbandsmitgliedschaften:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (23)